Freudenberg am Main | 2015
14. Ausstellungsstation
15.11.2015 – 13.03.2016
Das rauchmuseum der Rauchmöbel zeigt ZNE! in Freudenberg/Main.
Parallel wird unter dem Titel „Transformation – Konzepte der Umnutzung von Dingen“ faszinierendes Möbeldesign aus Recyclingstoffen gezeigt. Die Exponate stammen aus der Sammlung des Werkbundarchives Museum der Dinge.
„Es ist einfach toll, dass wir mit dem Museum und unserer Vision vom nachhaltigen Wirtschaften eine solch hochkarätige Ausstellung nach Freudenberg holen konnten. Nun sind wir gespannt, was die BesucherInnen sagen“, so Michael Stiehl, geschäftsführender Gesellschafter der Rauch Möbelwerke.
Künstler:innen
Ravi Agarwal • Jennifer Allora & Guillermo Calzadilla • Francis Alÿs • Néle Azevedo • Joseph Beuys • Richard Box • Jens Burde • Ines Doujak • Olafur Eliasson und Frederik Ottesen • Emine Ercihan • Klara Hobza • Emiliano Godoy • Dionisio González • Hermann Josef Hack • Ilkka Halso • Cornelia Hesse-Honegger • Edi Hirose • Vincent J.F. Huang • Folke Köbberling & Martin Kaltwasser • Christian Kuhtz • Christin Lahr • Antal Lakner • Jae Rhim Lee • Till Leeser • Sarah Lewison • Marlen Liebau | Marc Lingk • Rudolf zur Lippe • Ma Yongfeng • Ayumi Matsuzaka • Manish Nai • Eliana Otta • Shirley Paes Leme • Clement Price-Thomas • Rebecca Raue • Dodi Reifenberg • Pedro Reyes • Ariel Rojo • Gustavo Romano • Michael Saup • Ursula Schulz-Dornburg • Dina Shenhav • David Smithson • Robert Smithson • Jakub Szczesny • The Yes Men • Maria Vedder • Xing Danwen • ZuhauseKraftwerk – Schwarmstrom • Zwischenbericht
Dialogprogramm
ZNE! Kurator:innen-Führung im rauchmuseum
Führung mit Kuratorin Adrienne Goehler durch die Ausstellung im rauchmuseum Kuratorin Adrienne...
Workshop – Lampenschirme aus Plastiktüten mit Dodi Reifenberg
Workshops mit Künstler Dodi Reifenberg Im Rahmen der Sonderausstellung zur nachahmung empfohlen!...
Presse
Ein einziges Plädoyer für die Vielfalt des Lebens – Fränkische Nachrichten
Ein einziges Plädoyer für die Vielfalt des Lebens
14.11.2015 , Fränkische Nachrichten
»(…)die Ausstellung variiert das Mode-Thema Nachhaltigkeit mit Installationen, die mal provokant und bitterböse, mal einfühlsam und verblüffend daherkommen. … Sie taucht die Besucher ein in eine mal anregende, mal verstörende Welt, in der die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft, Spektakel und Tüftelei verschwimmen. … Ihr gelingt … gerade auch die Bevölkerung im ländlichen Raum einzubinden, ihr Denkanstöße zu geben (…).«