„2030 soll das erste Pilzhaus stehen“

Interview mit Vera Meyer in der taz

„Meyer hat sich den Pilzen verschrieben, sie prophezeit ihnen eine große Zukunft. ´Es steht uns im Moment gut an, visionär zu denken´, sagt sie. ´Angesichts der Klimakrise müssen wir jetzt Antworten finden. Und die Natur bietet uns viele an.

Ein dynamisches Forschungsfeld

Wer so nah an der Zukunft forscht, hat konkrete Visionen, wie diese aussehen könnte. „Ich bin Optimistin“, sagt Meyer. „Der Druck zu handeln, ist im Moment sehr groß, aber erst durch Druck lösen sich sicher geglaubte Gewissheiten auf und Wege für Neues eröffnen sich.“ Um so wichtiger ist ihr, die Gesellschaft einzubeziehen. Alle sollen mitdenken, davon profitieren können. Sie hat Citizen-Science-Projekte gegründet, die etwa Workshops anbieten, in denen man lernt, wie man Komposite selber herstellen kann.“

Vera Meyer ist Teil der finalen Station von ZNE! in den Uferhallen, Berlin.

Das ganze Interview hier!