Selbstverpflichtung von ZNE!
im Hinblick auf Nachhaltigkeit (seit September 2010) – dafür gab es keine Vorbilder, keine Gelder, weder Vokabular noch klare Forderungen
- Ausschließlich Seetransporte
- Der 40-Fuß-Container als Maß- und Transporteinheit
- Jedes Verpackungsmaterial wird so oft wie möglich benutzt, zuletzt als Puffermaterial im Container
- Keine Arbeiten, für die Museumskonditionen gefordert werden
- Tageslicht optimal ausnutzen, sparsame Beleuchtung
- Ausgewählt werden nur bereits realisierte Arbeiten, um dem weltweiten (Über)produktionszwang von Kunst keinen Vorschub zu leisten, daher Rekontextualisierung der Arbeiten
- Wanderausstellung als Gegengewicht zur Schnelllebigkeit des Kunstmarktes und zu kurzatmiger Förderpraxis
- Ausstellungszeitraum soll den Zeitraum der Geldbeschaffung, drei Jahre, nicht unterschreiten
- Einmalige Honorarzahlung an alle Künstler:innen, unterschiedslos
- Dialogprogramme zwischen Kunst, Wissenschaft, NGOs und Wirtschaft in der Ausstellung, um die ästhetische Dimension der Nachhaltigkeit zu stärken
- An jedem neuen Ausstellungsort werden die Besonderheiten der jeweiligen künstlerischen, wissenschaftlichen und umweltaktivistischen Kompetenz integriert, dadurch verändert sie sich mit jeder neuen Station
- Vertragliche Zusicherung, dass die Arbeiten der Künstler:innen immer von demselben technischen Team + einem örtlichen Team aufgebaut werden, aus Kosten- und Transportgründen, und weil sie uns über einen solch langen Zeitraum ihre Arbeiten anvertrauen
- Zur Ausweitung des Radius der Kunst sind Orte außerhalb des engen Ausstellungskontextes willkommen
Carbon Verbrauch – 28. Dezember 2023 – 0.16 g of CO2
Wir haben uns angestrengt und es geschafft von unserem hohen CO2 Verbrauch runter zu kommen und liegen jetzt auf A, so die Analyse auf website carbon.
Carbon Verbrauch – 6.Juni 2023 – 197.6kg of CO2
Aktuell ist der CO2 Verbrauch unserer Webseite zu hoch, so die Analyse auf website carbon. Wir wissen das und bemühen uns, den Verbrauch bis Ende 2023 deutlich zu reduzieren.