Mit seinen Klimaflüchtlingslagern aus über tausend Miniaturzelten macht er die Nöte derjenigen, die schon jetzt durch den Klimawandel ihre Heimat verloren haben, dort sichtbar, wo die Ursachen für die vom Menschen beeinflusste Erderwärmung liegen, auf den Marktplätzen und in den Fußgängerzonen der Konsummetropolen. Sein Malbuch für Klimaflüchtlinge ist eine nonverbale Kommunikationsform, das durch den interkulturellen Austausch von Bildern und Zeichnungen für die sozialen Folgen der Klimakatastrophe sensibilisiert. Es entsteht in Kooperation mit der Aktion Deutschland Hilft e.V. und tauscht Kinderzeichnungen über Grenzen hinweg.